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Evtl. könnte er die zu erwartende Rechnung dadurch bereits im Vorfeld etwas reduzieren. „Hm, die riechen echt gut. Das mit den Büchern geht natürlich klar. Ich freue bereits deine kulinarischen Fortschritte zu verkosten. Die Pfannkuchen sind dir jedenfalls schon mal gut gelungen, gut gemacht.” „So Elisa, dann will ich dich mal 'rumführen. Die Küche selbst kennst du ja schon, und hier drüben ist die Vorratskammer. Satama scharmützelsee.
Leuchtend roter Lippenstift und Nagellack runden das Bild ab. ”Klar, wir drehen heute die ersten 60 Minuten Verkaufsschau und um 18:00 Uhr gehen wir dann mit dem ersten Spiel live auf Sendung. Dann ist bei unseren Zuschauern Vormittag.” ”So weit ich weiß, weder noch.” ”Rasiert? Wie kommst du denn darauf? Ich war letzte Woche beim wachsen, seitdem sprießen meine Härchen wieder.” Wir sind hier noch nicht richtig eingerichtet”, erläuterte ich. ”Wenn wir hier irgendwo Rasierzeug finden, kannst du dein Bett hier vorne benutzen.” Malimba, meine schwarze Perle, leckt sich die Lippen. Ich weiß, dass sie ein wenig bisexuell veranlagt ist. Sie haucht sich in die Hände um sie vorzuwärmen, schnappt sich das zwischenzeitlich herbeigeschaffte Rasierzeug und setzt sich neben Sandra aufs Bett. Provozierend langsam, als wolle sie jede Sekunde genießen, beginnt sie mit Seife und Pinsel Sandra einzuseifen. In leichten kreisenden Bewegungen trägt sie die zu Schaum geschlagene Creme von einer Seite zur andern und vom Haaransatz der Muschi bis über das Arschloch hinauf. Sie klatscht dabei den Pinsel mehrfach durch Sandras Arschfalte. Mit einem etwas enttäuschten Gesicht steht Malimba auf und schnappt sich ihre Regieunterlagen. Sie kniet sich neben die immer noch völlig perplexe Sandra und beginnt diese weiter auszuziehen. Sie zieht das T-Shirt über den Kopf. Nackt in der öffentlichkeit.Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
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